Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs profitieren weniger von einer Anti-HER2-Therapie, wenn der Tumor gleichzeitig eine PIK3CA-Mutation aufweist, berichtete Dr. Evandro de Azambuja, Brüssel, Belgien.
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"ESMO 2014: PIK3CA-Mutation ein prognostischer und prädiktiver Marker für die Anti-HER2-Therapie"
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