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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2023

Neue AIO-Studie: Anämie-Management onkologischer Patient:innen in Deutschland

Neue AIO-Studie: Anämie-Management onkologischer Patient:innen in Deutschland
© freshidea - stock.adobe.com
Viele Patient:innen mit soliden Tumoren und hämatologischen Malignomen sind von Anämie und Eisenmangel betroffen. Ursachen dafür können die Erkrankung selbst wie auch die Therapie sein. Sowohl eine Anämie als auch Eisenmangel können die Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigen (1). Von einer leitliniengerechten Behandlung wie einer hochdosierten i.v. Eisentherapie profitieren die Betroffenen (1-4). Das zeigt u.a. auch die neue Studie der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) in der Deutschen Krebsgesellschaft, welche kürzlich die Leitlinienadhärenz im Anämie-Management bei onkologischen Patient:innen in Deutschland untersuchte. Die Ergebnisse geben Hinweise auf Verbesserungspotenzial: Demnach wurde eine Anämie bei lediglich etwa einem Viertel der Betroffenen (25,8%) leitliniengerecht behandelt (5).

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