Sonntag, 22. Dezember 2024
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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2024

Wie hoch ist der Anteil einer primären Metastasierung bei urologischen Tumorerkrankungen?

Prof. Dr. med. Christian Doehn, PD Dr. med. Manfred Johannsen, Prof. Dr. med. Frank König, Dr. med. Rolf Eichenauer, Dr. med. Robert Schönfelder, Dr. med. Jörg Schröder, Elke Hempel und Dr. med. Jörg Klier

Wie hoch ist der Anteil einer primären Metastasierung bei urologischen Tumorerkrankungen?
© Vink Fan - stock.adobe.com
Urologische Tumorerkrankungen machten in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) im Jahr 2020 etwa 24% aller Krebserkrankungen bei Männern und Frauen aus (1). Viele Fragen der ambulanten Diagnostik, Therapie und Nachsorge dieser Tumorerkrankungen sind in Deutschland leider unzureichend untersucht. Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation (2). Deutsche Uro-Onkologen (d-uo) hatten bereits Anfang 2017 die Idee, eine Dokumentationsplattform zu entwickeln, mit der den Mitgliedern von d-uo einerseits die Meldung an das Krebsregister (KR) ermöglicht wird und andererseits Daten in die eigene Datenbank von d-uo überführt werden können – ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand. Im Januar 2018 haben wir dann bekanntgegeben, dass wir die KR-Meldung mit einer eigenen Datenbank kombinieren können (3).

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