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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2022

Mammakarzinom: Therapieadhärenz durch Nebenwirkungs­management steigern

Dr. rer. nat. Ine Schmale

Mammakarzinom: Therapieadhärenz durch Nebenwirkungs­management steigern
© SciePro - stock.adobe.com
Für Patientinnen mit frühem HER2-positiven/Hormonrezeptor-positiven (HER2+/HR+) Mammakarzinom bildet die neoadjuvante und/oder adjuvante Therapie mit Chemotherapie und HER2-gerichteten Antikörpern den Behandlungsstandard (1, 2). Mit der anschließenden Gabe des irreversiblen pan-HER-Tyrosinkinase-Inhibitors (TKI) ­Neratinib (Nerlynx®)* innerhalb eines Jahres nach Abschluss der adjuvanten Therapie kann das Rezidivrisiko weiter verringert werden (3, 4). Eine gute Kontrolle der Nebenwirkungen ist wichtig, um Patientinnen zu ermöglichen, die vorgesehene Therapiedauer zu komplettieren.

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