Chirurgische Aspekte bei Kopf-Hals-Tumoren
A. Dietz, HNO-Universitätsklinik Leipzig.
Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die heutige Sicht der chirurgischen Therapie von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs. Die prinzipielle Einschätzung der Möglichkeit zur Residualtumor-freien (R0)-Resektion steht bei der primären Therapieentscheidung im Vordergrund. Davon hängt die Entscheidung zur primär-chirurgischen Therapie ab, die bei bestehender R0-Resektabilität in der Regel die initiale Therapie der Wahl sein sollte. Auch wenn die initiale operative Therapie hohe Bedeutung hat (bei ca. 80% der Therapieentscheidungen), sollte von Anfang an ein Gesamtkonzept für die Primärtherapie feststehen. Hierbei fließen in Abhängigkeit von histopathologisch definierten Risikofaktoren Möglichkeiten der postoperativ-adjuvanten Therapie und, im Falle ablativer Chirurgie, alternative nicht-chirurgische Verfahren ein.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Chirurgische Aspekte bei Kopf-Hals-Tumoren"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!