Samstag, 23. November 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 02/2022
Seite 1/3

EGFR+ NSCLC: Onkogene Treibermutationen und neue zielgerichtete Substanzen

Dr. med. Melanie Janning, Anika Forstreuter und Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sonja Loges

EGFR+ NSCLC: Onkogene Treibermutationen und neue zielgerichtete Substanzen
© Axel Kock - stock.adobe.com
Je nach ethnischer Zugehörigkeit haben bis zu 50% der Patient:innen mit einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) vom Typ Adenokarzinom eine EGFR (epidermal growth factor receptor)-Mutation. Für die Erstlinien­behandlung im Stadium IV sind in Deutschland 5 EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs) zugelassen: Erlotinib, Gefitinib (1. Generation), Afatinib, Dacomitinib (2. Generation) und Osimertinib (3. Generation). Weitere Drittgenerations-TKIs mit Wirksamkeit gegen T790M-Mutationen sind in der Entwicklung. Viertgenerations-TKIs sollen die häufigste EGFR-abhängige Resistenz unter Osimertinib, die C797S-Mutation, überwinden. Die bisherigen EGFR-TKIs sind bei Exon-20-Insertionsmutationen (Ex20ins) kaum wirksam. Hierfür werden spezifische Ex20ins-TKIs entwickelt. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über die aktuelle Entwicklung von EGFR-spezifischen TKIs.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"EGFR+ NSCLC: Onkogene Treibermutationen und neue zielgerichtete Substanzen"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.