Sonntag, 22. Dezember 2024
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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2024

Die multiparametrische Magnetresonanz­tomographie (mpMRT) der Prostata: soll, sollte, kann

Prof. Dr. med. Christian Doehn, PD Dr. med. Manfred Johannsen, Prof. Dr. med. Frank König, Dr. med. Rolf Eichenauer, Dr. med. Robert Schönfelder, Dr. med. Jörg Schröder, Elke Hempel und Dr. med. Jörg Klier

Die multiparametrische Magnetresonanz­tomographie (mpMRT) der Prostata: soll, sollte, kann
© Tom - stock.adobe.com
Das Prostatakarzinom stellt die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes in Deutschland dar (1). So erkrankten im Jahr 2020 etwa 66.000 Männer an einem Prostatakarzinom und ungefähr 15.000 Männer verstarben daran (1). Für die ambulante Diagnostik und Therapie dieser häufigsten Tumorentität im Bereich der Urologie gab es bis 2022 kein tumorspezifisches Register zur Erfassung der Versorgungssituation in Deutschland. Diese Situation war und ist für die uro-onkologische Versorgungsforschung unbefriedigend. Daher war es d-uo von Anfang an ein Anliegen, nationale Register für urologische Tumorerkrankungen zu entwickeln. Im Oktober 2022 wurde das Nationale Register Prostatakarzinom (ProNAT) von d-uo initiiert (2-4). Zu den Zielen von ProNAT gehören die wissenschaftliche Auswertung sowie die fortlaufende Qualitätssicherung und Verbesserung der Behandlung von Patienten mit einem Prostatakarzinom in der praxisambulanten Versorgung (2-4).

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