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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2022

Neudiagnose Nierenzellkarzinom: Ergebnisse aus der nicht-interventionellen, prospektiven VERSUS-Studie von d-uo

Dr. med. Jörg Schröder, Elke Hempel, Prof. Dr. med. Christian Doehn, PD Dr. med. Manfred Johannsen, Dr. med. Robert Schönfelder, Dr. med. Rolf Eichenauer, Dr. med. Jörg Klier und Prof. Dr. med. Frank König

Neudiagnose Nierenzellkarzinom: Ergebnisse aus der nicht-interventionellen, prospektiven VERSUS-Studie von d-uo
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Urologische Tumorerkrankungen machen in Deutschland bei Männern etwa 39% und bei Frauen etwa 4% aller Krebserkrankungen aus (1). Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation. Seit Mai 2018 dokumentieren Mitglieder von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) urologische Tumorerkrankungen im Rahmen der prospektiven VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie). Es handelt sich dabei um eine nicht-interventionelle, prospektive, multizentrische Studie zur Dokumentation und deskriptiven statistischen Auswertung von Diagnostik, Behandlungsverlauf und Nachsorge uro-onkologischer Patient:innen. Eingeschlossen werden Patient:innen mit der Erstdiagnose einer urologischen Tumorerkrankung.

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