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JOURNAL ONKOLOGIE 11/2022

Geschlechtsspezifische Aspekte in der Tumorforschung

PD Dr. med. Andrea Kindler-Röhrborn

Geschlechtsspezifische Aspekte in der Tumorforschung
© PRODUCTION PERIG – stock.adobe.com
Krebserkrankungen sind mit 9,9 Millionen Toten im Jahr 2020 die zweithäufigste Todesursache weltweit. Im Jahr 2020 wurden ca. 19,3 Millionen neue Krebserkrankungen diagnostiziert (1) und für 2040 werden weltweit 29 Millionen Neuerkrankungen prognostiziert. Männer entwickeln weltweit häufiger solide Tumoren als Frauen und sterben öfter daran. Bisher sind die höhere Inzidenz und Mortalität bei Männern nicht geklärt. In diesem Artikel präsentieren wir einen Überblick über Geschlechterunterschiede bei Krebserkrankungen. Wir diskutieren Mechanismen, die diesem Ungleichgewicht zugrunde liegen können und die im Rahmen von Präzisionsmedizin unterschiedliche Angriffspunkte für Krebsprävention und -therapie bei Frauen und Männern bieten könnten.

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