Samstag, 23. November 2024
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JOURNAL HÄMATOLOGIE 02/2024

Eisenmangelanämie: Hypersensitivitätsreaktion nach intravenöser Eisensubstitution

Dr. rer. nat. med. habil. Eva Gottfried

Eisenmangelanämie: Hypersensitivitätsreaktion nach intravenöser Eisensubstitution
© Jezper - stock.adobe.com
Nicht jede Störung des Eisenhaushalts beim Erwachsenen ist behandlungsbedürftig; bei manifester Eisenmangel­anämie ist allerdings eine Eisensubstitution oral oder intravenös (i.v.) angezeigt. Nebenwirkungen wie Hypophosphatämie, Osteomalazie und Hypersensitivitätsreaktionen sind dabei zu managen. Als Ursache für die Überempfindlichkeitsreaktionen wird eine mit Komplementaktivierung einhergehende Pseudo­allergie (complement activation-related pseudo-allergy, CARPA) angenommen.

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