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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2016

Management der häufigsten spezifischen Toxizitäten von Checkpoint-Inhibitoren

Immunonkologie J. Bischoff, Städtisches Klinikum Dessau.
Management der häufigsten spezifischen Toxizitäten von Checkpoint-Inhibitoren
© peterschreiber.media - stock.adobe.com
Durch die Erfolge der molekularen Medizin hat die systemische Therapie bei den meisten Tumorerkrankungen in den letzten Jahren einen weiteren Aufschwung erlebt. Daraus resultiert unter anderem die Integration eines breiten Spektrums neuer zielgerichteter Substanzen für die tägliche Routine. Diese Entwicklung wird begleitet von der Notwendigkeit, dass sich sowohl das medizinische Personal als auch die Patienten auf ein verändertes Nebenwirkungsspektrum einstellen müssen, das eines speziellen Managements bedarf. Prägnante Beispiele hierfür sind der EGFR-Inhibitor-vermittelte skin rash sowie die Pneumonitis unter mTOR-Hemmern, die sich durch ein frühes Auftreten auszeichnen und im Einzelfall eine rasche therapeutische Intervention erforderlich machen.

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