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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2019
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Immuntherapie bei neuroendokrinen Neoplasien (NEN)

B. Cremer1, H. Lahner2. 1Universität zu Köln, Klinik I f. Innere Medizin, Köln, 2Universitätsklinikum Essen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Essen.
Neuroendokrine Neoplasien (NEN) sind eine heterogene Gruppe von Tumorentitäten, die zum einen die gut differenzierten neuroendokrinen Tumoren (NET), zum anderen die neuroendokrinen Karzinome (NEC) beinhalten. Die metastasierten NET werden meist mit Somatostatin-Analoga (SSA), Peptidradiorezeptortherapie (PRRT), lokal-/regional-ablativen Verfahren sowie zielgerichteten Therapien behandelt. Der Goldstandard bei den aggressiven NEC im Stadium IV ist hingegen die Chemotherapie. Mit den Immun-Checkpoint-Inhibitoren (CIs) könnte sich insbesondere für Patienten mit NEC oder NET G3, Mikrosatelliteninstabilität (MSI) oder hoher Tumormutationslast (TMB) eine neue Therapieoption ergeben.

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