Knochengesundheit bei Brustkrebs: Update 2015
Die Knochengesundheit spielt bei Brustkrebspatientinnen eine bedeutende Rolle. Es erkranken immer mehr jüngere Frauen, die aufgrund der Erkrankung und der Therapie ein erhöhtes Risiko für einen Knochenmasseverlust haben. Bei postmenopausalen Patientinnen kommt das Alter als zusätzlicher Risikofaktor hinzu. Bei allen Mammakarzinom-Patientinnen wird die Knochendichte durch antihormonelle Therapien negativ beeinflusst. Ein immer wieder diskutiertes Thema ist daher die Substitution von Calcium und Vitamin D zur Prävention des Knochenverlustes. In fortgeschrittenen Stadien des Mammakarzinoms stellen Knochenmetastasen als häufigster Metastasierungsort die prädominante Problematik dar. Sie können schmerzhaft sein, das Frakturrisiko erhöhen und die Lebensqualität vermindern. Kann man der Entstehung von Knochenmetastasen vorbeugen? Prof. Dr. Ingo J. Diel, Praxisklinik am Rosengarten, Mannheim, ist Vorsitzender der Deutschen Osteoonkologischen Gesellschaft (DOG) und langjähriges BNGO-Mitglied. Er kommentiert für uns die aktuellen Daten zur Knochengesundheit bei Mammakarzinom-Patientinnen aus dem Jahr 2015.
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