Mammakarzinom: Keine Überlebensverlängerung durch doppelte HER2-Blockade
ASCO - 30. Mai - 03. Juni 2014, Chicago, USANach den Ergebnissen der Phase-III-Studie ALTTO (Adjuvant Lapatinib and/or Trastuzumab Treatment Optimisation) ist die adjuvante Therapie bei Frauen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs mit zwei gegen HER2 gerichteten Substanzen - Lapatinib und Trastuzumab - nicht wirksamer mit Trastuzumab allein. Weder im krankheitsfreien noch im Gesamtüberleben bestand ein Unterschied zwischen beiden Behandlungsgruppen. In der Studie NeoALTTO konnte durch eine neoadjuvante Therapie mit Lapatinib plus Trastuzumab im Vergleich zu Trastuzumab die pCR-Rate etwa verdoppelt werden. Somit stellt die ALTTO-Studie die pCR-Rate als Surrogatmarker für das krankheitsfreie und Gesamtüberleben in Frage, sagte Clifford A. Hudis.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Mammakarzinom: Keine Überlebensverlängerung durch doppelte HER2-Blockade"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!