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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2020

Der aktuelle Blick auf das nicht-muskelinvasive Harnblasenkarzinom

W. Otto1-3, J. Breyer1, M. Burger1. 1Klinik und Poliklinik f. Urologie, Universität Regensburg, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Regensburg, 2Urologie im Gesundheitsforum, Regensburg, 3Nierenzentrum Eichstätt, Ambulanz für Urologie, Eichstätt
Der aktuelle Blick auf das nicht-muskelinvasive Harnblasenkarzinom
© Sebastian Kaulitzki - stock.adobe.com
Das Urothelkarzinom der Harnblase ist die häufigste urologische Tumorerkrankung, die beide Geschlechter betrifft. Eigentlich handelt es sich um zwei verschiedene Erkrankungen: das seltenere muskelinvasive Harnblasenkarzinom mit nach wie vor zumeist ungünstiger Prognose sowie die häufig auftretenden nicht-muskelinvasiven Tumoren der Harnblasenschleimhaut (NMIBC). Auch hier gilt es aber zwischen sehr gut kontrollierbaren Stadien und onkologisch durchaus anspruchsvollen Subentitäten dieser Malignomerkrankung zu unterscheiden.

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