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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2021

PARP-Inhibitor-Einsatz beim fortgeschrittenen HER2-negativen Mammakarzinom

Bettina Baierl

PARP-Inhibitor-Einsatz beim fortgeschrittenen HER2-negativen Mammakarzinom
© Bettina Baierl – stock.adobe.com
Voraussetzung für eine zielgerichtete Therapie mit einem PARP-Inhibitor beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten HER2-negativen Mammakarzinom (triple-negativ (TNBC) und Hormonrezeptor-positiv (HR+)) ist u.a. der Nachweis einer pathogenen/wahrscheinlich pathogenen BRCA1/2-Keimbahn-Mutation (gBRCA1/2). Doch die gBRCA1/2-Mutationstestung erreicht nicht alle infrage kommenden Patientinnen.

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