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JOURNAL ONKOLOGIE 11/2018
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Partikeltherapie mit Protonen und Schwerionen – Überblick, Indikationen und Entwicklungen

F. Schlaich, J. Debus, Klinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg; Heidelberger Institut für Radioonkologie (HIRO), Heidelberg; Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum (HIT), Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Heidelberg.
Die Strahlentherapie hat einen festen Stellenwert in der onkologischen Behandlung. Dabei konnten durch technische Weiterentwicklungen die Präzision und Wirksamkeit der Photonentherapie kontinuierlich verbessert werden. Die Partikeltherapie bietet in diesem Kontext in Abhängigkeit der eingesetzten Teilchen physikalische sowie biologische Vorteile im Vergleich zur konventionellen Photonentherapie, die in der klinischen Anwendung bei gezielter Indikationsstellung teils deutliche Verbesserungen der Ergebnisse erbringen. Die entsprechenden Grundlagen sowie derzeitige klinische Anwendungsgebiete und kommende Entwicklungen sollen hier dargestellt und erläutert werden. Bereits jetzt zeigen sich vielversprechende Ansatzpunkte für den Einsatz, die aber einer weitergehenden Prüfung in klinischen Studien bedürfen.

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