Sonntag, 30. Juni 2024
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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2022

Unter fortlaufender Therapie mit Abemaciclib und Fulvestrant: Regression der Lebermetastasen beim HR+, HER2- Mammakarzinom

Unter fortlaufender Therapie mit Abemaciclib und Fulvestrant: Regression der Lebermetastasen beim HR+, HER2- Mammakarzinom
© Lars Neumann - stock.adobe.com
Abemaciclib* zusätzlich zur endokrinen Therapie führte in den Phase-III-Studien MONARCH 2 und MONARCH 3 fast zu einer Verdopplung des medianen progressionsfreien Überlebens (mPFS) im Vergleich zur alleinigen endokrinen Behandlung (1, 2). Auch bei ungünstiger Prognose** wie z.B. Lebermetastasen erwies sich die Kombinationstherapie als sehr effektiv. Exemplarisch zeigt das der Fall einer heute 65-jährigen Patientin mit einem hepatisch metastasierten HR+, HER2- Mammakarzinom. Unter kontinuierlicher Therapie mit dem CDK4/6-Inhibitor Abemaciclib in Kombination mit Fulvestrant kam es bei ihr zu einer Regression der Lebermetastasen bis auf eine Restmetastase, die mittels Radiofrequenzablation entfernt werden konnte.

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