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JOURNAL HÄMATOLOGIE 01/2023

Präfibrotische primäre Myelofibrose: Ropeginterferon alfa-2b verbessert Blutwerte und hat Wirkung auf Genveränderungen

Dr. rer. nat. Annette Junker

Präfibrotische primäre Myelofibrose: Ropeginterferon alfa-2b verbessert Blutwerte und hat Wirkung auf Genveränderungen
© Катерина Євтехова - stock.adobe.com
Bei den meisten Patient:innen mit primärer Myelofibrose (PMF) im frühen/prä-fibrotischen Stadium (Prä-PMF) mit einem dynamischen internationalen prognostischen Scoring-System (DIPSS) von niedrigem oder intermediärem Risiko entwickelt sich im Laufe der Zeit ein höheres Risiko oder eine offene PMF. Es gibt derzeit keinen Konsens über die optimale Behandlung für die Betroffenen. Dass Ropeginterferon alfa-2b (P1101), ein monopegyliertes Interferon der nächsten Generation hier gut wirkt, zeigte eine Studie, die während des ASH 2022 und EHA 2023 vorgestellt wurde.

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