Psychoedukation mit Krebspatienten
U. Heckl, K. Nagel, J. Weis, Klinik für Tumorbiologie Freiburg.
Unter Psychoedukation wird eine umfassende, standardisierte und multimodale Intervention für Krebspatienten verstanden. Vorhandene Programme fokussieren schwerpunktmäßig die Stärkung der Gesundheit, die Unterstützung der Krankheitsverarbeitung, das Stressmanagement sowie die psychosoziale Unterstützung. Verschiedene Formen von Entspannungstechniken sind teilweise in den jeweiligen Programmen integriert. In zahlreichen Studien haben sich psychoedukative Interventionen als hochwirksam erwiesen im Hinblick auf die Verbesserung der Lebensqualität oder die Reduktion psychosozialer Belastungen. In Deutschland werden psychoedukative Programme für Krebspatienten vor allem in der stationären Rehabilitation, aber auch im Rahmen ambulanter Nachsorge angeboten.
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