Radio- und Radiochemotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren
R. Fietkau, Klinik für Strahlentherapie, Universitätsklinikum Erlangen.
Die Strahlentherapie ist ein Eckpfeiler in der Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region. In einem Übersichtsartikel werden die Einsatzmöglichkeiten der Strahlentherapie postoperativ, im Rahmen des Funktionserhalts, als definitive Behandlung bei kleinen oder inoperablen Tumoren und in der Rezidivsituation dargestellt. Als Techniken der Strahlentherapie stehen sowohl die perkutane Strahlentherapie, die heute überwiegend mittels intensitätsmodulierter Strahlentherapie (IMRT) erfolgt, wie auch die Brachytherapie zur Verfügung. Im Rahmen der meisten Behandlungen wird die Strahlentherapie heutzutage mit einer Chemotherapie (zumeist simultan) und/oder Operation als multimodale Behandlung eingesetzt.
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