Dienstag, 28. Januar 2025
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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2025

Stellenwert der Chemotherapie beim mCRPC

Dr. med. Jörg Klier, PD Dr. med. Manfred Johannsen, Dr. med. Robert Schönfelder, Dr. med. Rolf Eichenauer, Prof. Dr. med. Frank König und Prof. Dr. med. Christian Doehn

Stellenwert der Chemotherapie beim mCRPC
© NAMPIX – stock.adobe.com
Auch heute noch stellt die Taxan-basierte Chemotherapie beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) einen Grundpfeiler der Therapiemöglichkeiten dar, die aber aufgrund potenzieller Toxizität und ähnlicher Ansprechraten wie Inhibitoren des Androgenrezeptor-Signalwegs (ARPI) oft erst in den hinteren Linien der Behandlungskaskaden durch die Therapeuten eingesetzt wird. In einer ersten Auswertung des Prostatakarzinomregisters ProNAT von d-uo fand sich ein Anteil von 30% der Patienten, die eine Chemotherapie erhielten (1).

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