Supportivtherapie vom ASCO und MASCC 2014: Was gab es Neues zur Antiemese?
Die Supportivtherapie bildet die Basis für die Durchführbarkeit moderner onkologischer Therapien. Übelkeit und Erbrechen haben seit der Einführung wirksamer Antiemetika in den 1990er Jahren zwar weitgehend Ihren Schrecken verloren, sind aber nach wie vor die am häufigsten und besten untersuchten Forschungsfelder in der onkologischen Supportivtherapie. Dies wird bestätigt durch zahlreiche Daten zur Optimierung der gängigen antiemetischen Praxis und ganz interessante neue Studien mit innovativen Medikamenten, die bei den diesjährigen Jahreskongressen der ASCO (www.asco.org) und der MASCC (www.mascc.org) vorgestellt wurden.
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