Systemische Therapie beim Ovarialkarzinom - ein Update
B. Schmalfeldt, K. Seck, Frauenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar.
Mehr als die Hälfte der epithelialen Ovarialkarzinome werden erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Dies ist zum einen auf fehlende spezifische Symptome der Erkrankung zurückzuführen, zum anderen bedingt durch die bereits bei Erstdiagnose vorliegende intraperitoneale Tumorausbreitung im gesamten Abdomen vom kleinen Becken bis zum Zwerchfell. Einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben Therapiequalität und die Einhaltung der Therapiestandards. Mit einer leitliniengerechten Therapie leben nach 4 Jahren noch über 60% der Patientinnen, bei einer nicht leitliniengerechten Therapie dagegen nur noch 25% der Patientinnen. Dieser Unterschied ist signifikant (1).
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