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JOURNAL ONKOLOGIE 07/08/2018
Seite 1/3

Therapieverzicht in der Onkologie

E. Bierwirth, P. Heußner, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Klinikum der Universität München – Großhadern
Für Patienten mit einer infausten onkologischen Erkrankung sowie für ihre Angehörigen ist es wichtig, frühzeitig und im Verlauf ihrer Erkrankung wiederholt über Therapiebegrenzungsmaßnahmen informiert zu werden, um eine Übertherapie am Lebensende zu vermeiden und eine vorausschauende Behandlungsplanung zu ermöglichen. Jedoch gehören Gespräche zum Therapieverzicht in der Onkologie für Patienten und ihre behandelnden Ärzte zu den größten Herausforderungen und sind häufig mit Konflikten verbunden. Im Rahmen eines Projekts zur Verbesserung von Entscheidungen zu Therapiebegrenzungen wurde an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III des Klinikums der Universität München eine klinikinterne Leitlinie zur Therapiebegrenzung konzipiert. Die Leitlinie soll den behandelnden Ärzten als eine praktikable Handlungsempfehlung dienen, indem sie den Entscheidungs- und Kommunikationsprozess in Therapiebegrenzungssituationen strukturiert.

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