Sonntag, 24. November 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 09/2018

Transfusionsbedingte Eisenüberladung: Weniger Komplikation durch Optimierung der Chelattherapie

Transfusionsbedingte Eisenüberladung: Weniger Komplikation durch Optimierung der Chelattherapie
© kerenby / fotolia.com
Die Gabe von Erythrozytenkonzentraten ist für einen Teil der Patienten mit hämatologischen Erkrankungen wie myelodysplastischen Syndromen (MDS) oder Thalassämie lebensnotwendig – eine daraus resultierende Eisenüberladung (IOL) eine häufige Folge regelmäßiger Transfusionen. Das nicht an Serumferritin gebundene freie Plasmaeisen wirkt toxisch auf verschiedene Organe inklusive das Knochenmark, wodurch die Erythropoese zusätzlich beeinträchtigt werden kann.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Transfusionsbedingte Eisenüberladung: Weniger Komplikation durch Optimierung der Chelattherapie"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.