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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2018

Wirtschaftliche Betrachtung der ambulanten Chemotherapie am Beispiel des Prostatakarzinoms

J. Klier1, M. Johannsen2, R. Schönfelder3, R. Eichenauer4, F. König5, C. Doehn6, 1UPK, Praxis für Urologie, Köln, 2Praxis für Urologie, Berlin-Spandau, 3Praxis für Urologie, Hamburg, 4Urologikum Hamburg, Praxis für Urologie, Hamburg, 5ATURO, Praxis für Urologie, Berlin 6Urologikum Lübeck, Praxis für Urologie, Lübeck
Kann man heute im Bereich der Kassenmedizin überhaupt Geld mit der ambulanten uroonkologischen Durchführung einer Chemotherapie verdienen? Oder sollte man diese besser unter finanziellen Aspekten als „Liebhaberei“ betrachten, die lediglich Kosten verursacht, aber eben wenig Einkommen generiert?

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