Abgerissene Beine, klaffende Wunden am Bauch, Kopfschüsse: Die Verletzungen, die Soldaten im Kampfeinsatz erleiden, sind in ihrer Entsetzlichkeit kaum vorstellbar. Die britische Armee entwickelt Möglichkeiten, Feldärzte so realistisch wie möglich auszubilden. Blutverschmiert liegt der Soldat auf dem OP-Tisch, über ihm nur ein Zelt. Ein Sprengsatz hat ihm beide Beine abgerissen, die Feldärzte kämpfen um das Leben des Verwundeten. Die Szene ist gestellt - hier, auf dem Gelände des Nato-Gipfels im walisischen Newport, wirkt die simulierte Kriegsrealität so ehrlich wie bizarr.
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"Blutiges Handwerk: Briten stellen auf Gipfel Feldmedizin vor"
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