BioNTech hält Vorwürfe für unbegründet
Das Mainzer Unternehmen hält den Vorwurf des Mannes für unbegründet. „Wir haben die vom Kläger dargestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf der Grundlage aller zur Verfügung gestellten Informationen sorgfältig geprüft“, sagte eine Sprecherin. Mit einer Entscheidung ist am Montag nicht zu rechnen.
Berufungsverhandlung in Verfahren gegen AstraZeneca
Vor dem Oberlandesgericht im bayerischen Bamberg beginnt parallel eine Berufungsverhandlung (9.30 Uhr) in einem Verfahren gegen den Hersteller AstraZeneca. Ein halbes Jahr zuvor hatte das Landgericht Hof die Klage einer Frau gegen den britisch-schwedischen Konzern abgewiesen. Dagegen legte die Klägerin Berufung ein, daher nun die Verhandlung am OLG.
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Klage wegen möglichem Corona-Impfschaden
Erschienen am 28.06.2023 • Wegen eines möglichen Impfschadens im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca klagt eine Frau vor dem Mainzer Landgericht auf ein hohes Schmerzensgeld.
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Die Frau hatte nach starken gesundheitlichen Beschwerden, die sie auf eine Impfung mit dem
COVID-19-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers zurückführt, die Firma auf Schadenersatz verklagt. Die Klage wurde abgewiesen, da die Kammer weder einen Produktfehler noch einen Informationsfehler im Zusammenhang mit dem Impfstoff feststellen konnte. Ob am Montag ein Urteil ergeht, ist unklar. Denkbar wäre auch, dass die Parteien einen Vergleich schließen. Die beiden Zivilprozesse gehören zu den ersten gegen einen Corona-Impfstoffhersteller in Deutschland.