Das Überleben einer Krebserkrankung ist eigentlich ein Anlass zum Feiern, doch drei von zehn Betroffenen haben danach finanzielle Probleme, die oft anhaltende psychische und körperliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Virginia Commonwealth University School of Pharmacy. Zahlreiche US-Krebspatienten und Krebs-Überlebende meiden oder verzögern die medizinische Versorgung. Sie gehen nicht zu Arztterminen und nehmen Medikamente aus Sorgen vor den Kosten nicht mehr ein. Immer mehr Patienten mit Krebs überleben die Erkrankung; im Januar 2014 gab es allein in den USA rund 14,5 Mio. Überlebende. Diese Zahl soll bis 2024 dank besserer Therapien und einer höheren Lebenserwartung auf 19 Mio. steigen.
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"Armutsfalle Krebsbehandlung: Anhaltende psychische und körperliche Beeinträchtigungen nicht selten"
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