Männer mit lokal begrenztem Prostatakarzinom, die mindestens 3 Stunden pro Woche intensiv Sport treiben, weisen im normalen Prostatagewebe ein anderes Genexpressionsmuster auf als jene, die weniger oder keinen Sport treiben. Unter anderem werden Tumorsuppressorgene stärker exprimiert, wie BRCA1 und BRCA2, sowie Gene, die mit dem Zellzyklus oder der DNA-Reparatur in Zusammenhang stehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Magbanua et al. (1), die auf dem ASCO Genitourinary Cancer Symposium in San Francisco vorgestellt wurde.
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"ASCO GU 2013: Prostatakarzinom - Sport aktiviert Tumorsuppressorgene"
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