Auf den Jahrestagungen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago und der European Hematology Association (EHA) in Amsterdam bestätigten neue Studiendaten zu malignen Lymphomen einmal mehr die zentrale Rolle des monoklonalen Anti-CD20-Antikörpers Rituximab (MabThera®) in der Therapie des follikulären Non-Hodgkin-Lymphoms. In der Plenarsitzung des ASCO präsentiert, zeigten Daten einer deutschen Phase-III-Studie, dass die Kombination von Rituximab mit einer Bendamustin-Chemotherapie der Kombination mit der CHOP-Chemotherapie nicht nur gleichwertig, sondern in Hinblick auf das progressionsfreie Überleben sogar signifikant besser ist. Aus einer aktuellen US-amerikanischen Untersuchung geht außerdem hervor, dass eine Rituximab-Erhaltungstherapie in der täglichen Praxis genauso exzellente Ergebnisse erzielt, wie kontrollierte Studien, beispielsweise die PRIMA-Studie (1).
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"ASCO und EHA 2012: Überlegenheit der Rituximab-Erhaltungstherapie bestätigt"
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