Donnerstag, 12. Dezember 2024
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Medizin

ASH: Vielversprechende Daten für die Kombination aus Teclistamab, Daratumumab und Pomalidomid beim RRMM

Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann

ASH: Vielversprechende Daten für die Kombination aus Teclistamab, Daratumumab und Pomalidomid beim RRMM
© David A Litman - stock.adobe.com
Seit September 2023 ist der bispezifische Antikörper Teclistamab als Monotherapie zur Behandlung des rezidivierten und refraktären multiplen Myeloms (RRMM) zugelassen, wenn mindestens 3 vorherige Therapielinien durchlaufen wurden – darunter ein Immunmodulator, ein Proteasom-Inhibitor (PI) und ein Anti-CD38-Antikörper – und während der letzten Therapie ein Krankheitsprogress eingetreten ist. Schon länger wird diskutiert, ob sich die Wirksamkeit von Teclistamab bei akzeptabler Sicherheit im Rahmen einer Kombinationstherapie möglicherweise noch steigern lässt. Dies scheint der Fall zu sein, wie eine Analyse zweier Phase-Ib-Studien nahelegt, die bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2024 präsentiert wurde (1). Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe sollten allerdings unbedingt eingehalten werden.

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