Mittels statistischer Analysen lassen sich Störfaktoren und Unsicherheitsvariablen von Einzelzell-Analysen erfassen. Dies ermöglicht es, einzelne Subpopulationen und Zelltypen noch genauer zu bestimmen und innerhalb von Zellpopulationen zu identifizieren. Dies berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Technischen Universität München gemeinsam mit Kollegen des European Bioinformatics Institute (EBI) in der Fachzeitschrift "Nature Biotechnology".
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"Bioinformatik: Mit Statistik Zelltypen identifizieren"
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