Tumorassoziierte venöse Thromboembolien (VTE) sollten am besten leitliniengerecht behandelt werden, so die einhellige Meinung der Experten eines von LEO Pharma veranstalteten Symposiums (1) anlässlich der 60. Jahrestagung der GTHa 2016 in Münster. Dabei ist zu beachten, dass die S2-Leitlinie: „Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie“ (2) erst im Oktober überarbeitet wurde, wobei die überzeugenden Daten der CATCH-Studieb (3) mitaufgenommen wurden. Aus diesen ergibt sich eine eindeutige Empfehlung für das niedermolekulare Heparin (NMH) Tinzaparin (innohep®) für die Sekundärprophylaxe von tumorassoziierten VTE. Doch NMH wirken nicht nur antithrombotisch; es wird diskutiert, ob sie auch einen antimetastatischen Effekt haben.
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" CATCH-Studie: VTE-Risiken leitliniengerecht begegnen"
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