Basis der Zulassung des monoklonalen IgG1-Antikörpers Cetuximab in der Erstlinientherapie von rezidivierten und/oder metastasierten Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich bilden die Ergebnisse der randomisierten Phase-III-Studie EXTREMEa, in der durch die Hinzunahme von Cetuximab zur platinbasierten Standardchemotherapie zum ersten Mal seit 30 Jahren ein Überlebensvorteil erreicht wurde. Den betroffenen Patienten bietet sich nun eine wirksame Therapieoption für diese schwer zu behandelnde Erkrankung. Bisher war Erbitux bereits für die Behandlung von lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren in Kombination mit Strahlentherapie zugelassen.
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"Cetuximab europaweit zur Erstlinientherapie von Kopf-Hals-Tumoren zugelassen"
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