Das duktale Carcinoma in situ (DCIS) ist eine heterogene Läsion, die mit einem erhöhten Risiko für die spätere Entwicklung eines invasiven duktalen Mammakarzinoms assoziiert ist. Eine genaue Risikostratifizierung mit entsprechenden Behandlungsentscheidungen mit dem Risiko einer möglichen Über- oder Unterbehandlung bleiben allerdings klinische Herausforderungen. DNA-Methylierungen treten bei Progress sehr früh auf und könnten als molekulare Marker für ein invasives Rezidiv exakter sein als bisherige Messinstrumente zur DCIS-Prognose. Die Hinzunahme einer Methylgruppe an einen Cytosinrest gefolgt von Guanin (CpG) wird als wichtiger Regulator für Genexpression und Chromosomenstabilität angesehen.
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"DCIS: DNA-Methylierung als Marker für Progress zu invasivem Brustkrebs?"
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