Der Wirkstoff Defibrotide führt zu einem 40% geringeren Auftreten von Lebervenenverschlusserkrankungen (Veno-occlusive disease-VOD) 30 Tage nach einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation (Hematopoietic stem cell transplantation HSCT) bei Patienten, die Defibrotide erhalten haben, verglichen mit denen, die Defibrotide nicht erhalten haben. Zusätzlich sind bei allogenen Stammzelltransplantation-Empfängern (70% der Studien-Population) die Häufigkeit und der Schweregrad der akuten Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) in der Defibrotide-Gruppe signifikant niedriger.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Defibrotide führt zu einem 40% geringeren Auftreten von Lebervenenverschlusserkrankungen nach HSCT"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!