Die Bedeutung des PSA-Wertes im Rahmen des Screenings und der Früherkennung des Prostatakarzinoms wird in den öffentlichen Medien zunehmend und grundsätzlich in Zweifel gezogen und nachfolgende diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Feststellung eines krankhaft erhöhten PSA-Wertes werden kritisiert. Anlass hierzu sind nicht nur Empfehlungen der U.S. Preventive Services Task Force vom Oktober 2011, sondern auch die aktuell am 19. Juli 2012 im NEJM veröffentlichten Daten der sogenannten PIVOT-Studie und der GEK-Krankenhausreport der Barmer Krankenkasse.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"DGU/AUO-Stellungnahme zu PIVOT-Studie und unnötigen Operationen bei Prostatakrebs"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!