Die Bekämpfung von Tumoren mit sogenannten T-Killerzellen der körpereigenen Immunabwehr zeichnet sich als vielversprechende Methode in der Krebstherapie ab. Ein großer Vorteil sind die geringen Nebenwirkungen im Vergleich zur Chemotherapie. Mit dieser immunologischen Tumortherapie konnten Mediziner bereits erste Erfolge in der klinischen Erprobung vorweisen. Professor Günter J. Hämmerling und Professor Bernd Arnold vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg wollen in einem langfristigen Forschungsprojekt klären, wie sich die Einwanderung von T-Killerzellen in Tumoren und damit ihre Wirksamkeit fördern lässt.
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"Entwicklung einer Kombinationstherapie: Das körpereigene Immunsystem im Kampf gegen Krebs stärken"
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