Rund 18.000 Menschen erkranken jährlich an einem Mundhöhlenkarzinom. Drei Viertel von ihnen sind Männer mit steigender Inzidenz jenseits des 40. Lebensjahrs. Die Diagnose erfolgt bei knapp zwei Drittel der Patienten im fortgeschrittenen Stadium und ist häufig ein Zufallsbefund zahnärztlicher Routineuntersuchungen. Ein wesentlicher Risikofaktor ist die Infektion durch HPV 16, die in Abhängigkeit von der Lokalisation für bis zu 70% der Tumoren verantwortlich sein kann. Das In-vitro-Diagnostikum PrevO-Check® ermöglicht erstmals den schnellen Nachweis von Antikörpern gegen HPV 16 sowie die Diagnose früher und präkanzeröser Stadien von Mundhöhlen- und Rachenkrebs. PrevO-Check® revolutioniert die Früherkennung und spiegelt die Konsequenzen aus den aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie "Mundhöhlenkrebs" wider.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Frühes Mundhöhlenkarzinom: Schnelle Diagnose in vitro möglich"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!