Die Trastuzumab-basierten Behandlungsoptionen eröffnen Patientinnen mit HER2-positivem Mammakarzinom die Chance auf einen Überlebensvorteil (1). Trastuzumab als subkutane Formulierung ermöglicht den Patientinnen eine einfachere und schnellere Therapie ohne Infusion und Port-Katheter. Erste Daten der HannaH-Studie belegen: Die subkutane Applikation von Trastuzumab ist genauso wirksam und sicher wie die intravenöse Therapie (2).
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"HER2-positives Mammakarzinom im Fokus: Potenzial von T-DM1"
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