Ein bakterieller Giftstoff, der in Prostatakrebszellen eingeschleust wird und diese von innen zerstört - dieses Therapiekonzept wird derzeit von Wissenschaftlern der Urologischen Klinik des Universitätsklinikums Freiburg entwickelt. Insbesondere sollen damit zukünftig Patienten mit einem Prostatatumor im fortgeschrittenen Stadium behandelt werden. Für diese gibt es derzeit keine Therapie, die Heilung verspricht. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Forschungsvorhaben mit 352.000 Euro.
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"Immuntherapie als Therapie-Alternative bei Prostatakrebs"
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