Obwohl die Heilungschancen mit modernen Chemotherapieregimen bei Akuter Lymphoblastischer Leukämie (ALL) generell gut sind, erschüttert die Diagnose die betroffenen Kinder und ihre Familien sehr, schwerwiegende Spätfolgen der Krebstherapie bleiben häufig nicht aus. Leukämieprävention wäre also besser als jede Therapieoptimierung. Die aktuell publizierte, neue Studie einer deutsch-spanischen Forschergruppe, maßgeblich gefördert von der Deutschen Jose-Carreras-Leukämie-Stiftung e.V. geht davon aus, dass die ALL auf Grund eines komplexen Zusammenspiels von genetischer Disposition und Umweltfaktoren, sprich Infektionen, in der frühen Kindheit entsteht.
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"ALL: Genetische Disposition plus Infektionen in der frühen Kindheit als Ursache angenommen"
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