Mittwoch, 26. Juni 2024
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Medizin

EHA: Pelabresib/Ruxolitinib toppt Ruxolitinib + Placebo hinsichtlich aller Krankheitszeichen der Myelofibrose

Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann

EHA: Pelabresib/Ruxolitinib toppt Ruxolitinib + Placebo hinsichtlich aller Krankheitszeichen der Myelofibrose
© shidlovski – stock.adobe.com
Die Myelofibrose (MF) ist eine seltene, mit deutlich verkürztem Überleben assoziierte hämatopoetische Stammzellneoplasie, die mit Knochenmarkfibrose (BMF), Anämie, Splenomegalie und MF-assoziierten Symptomen assoziiert ist (1). Aktuelle Studiendaten der Phase-III-Studie MANIFEST-2 bei JAK-Inhibitor-naiven Erkrankten zeigen, dass eine Kombinationstherapie mit dem BET-Inhibitor Pelabresib und dem JAK-Inhibitor Ruxolitinib gegenüber Ruxolitinib (plus Placebo), dem derzeitigen Therapiestandard, die Splenomegalie signifikant und die anderen MF-Krankheitszeichen zumindest trendmäßig verbesserte. Die Studiendaten, die eine mögliche Veränderung des Behandlungsstandards der MF nahelegen, stellte Dr. Raajit K. Rampal, New York, NY, USA, bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2024 vor (2).

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