Für Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC) stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Unklar ist bislang, welche Patienten von welcher Therapiesequenz am besten profitieren und bei guter Lebensqualität möglichst lange überleben. In der jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestarteten SCOPE-Studie (1) werden erstmals prospektive Daten zu dieser Fragestellung erhoben. Wissenschaftliche Leiter der nicht-interventionellen Studie (NIS) in Deutschland sind Prof. Carsten Bokemeyer, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Prof. Jürgen E. Gschwend, Urologische Klinik und Poliklinik der TU München. Die Studie ist offen zur Rekrutierung.
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"mCRPC: Erste prospektive Studie zur prognostischen Bedeutung der Therapiesequenz gestartet"
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