Bei der Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) stehen mittlerweile mehrere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Da nach der primären Androgendeprivationstherapie (ADT), wie im Mausmodell gezeigt werden konnte, offenbar verschiedene Resistenzmechanismen greifen, scheint eine Sequenztherapie verschiedener Präparate der sekundären Hormonmanipulation sinnvoll. Auf einer von Janssen veranstalteten Fachpressekonferenz während des Krebskongresses in Berlin stellte Prof. Dr. Jürgen Gschwend, München, erste Daten dazu vor.
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"mCRPC: Sequenz sekundärer Hormonmanipulation zu erwägen"
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