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Metastasiertes NSCLC mit aktivierenden EGFR-Mutationen: RELAY-Studie zeigt OS-Vorteile von Ramucirumab

Metastasiertes NSCLC mit aktivierenden EGFR-Mutationen: RELAY-Studie zeigt OS-Vorteile von Ramucirumab
© Axel Kock - stock.adobe.com
Im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Japanese Society of Medical Oncology (JSMO) wurden erstmalig Daten der RELAY-Studie zum medianen Gesamtüberlebens (mOS) unter der zielgerichteten Erstlinien-Kombinationstherapie mit Ramucirumab (1) und dem Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Erlotinib bei Patient:innen mit metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) und aktivierenden Mutationen im Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR)-Gen vorgestellt (2). Ramucirumab und Erlotinib zeigte insbesondere bei Patient:innen mit der prognostisch ungünstigen Exon-21-Mutation (L858R) einen numerischen Überlebensvorteil (2).
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