Schäden im Erbgut können offenbar ein genetisches Programm aktivieren, das bislang dafür bekannt war, lebensverlängernd zu wirken. Das berichtet ein deutsch-niederländisches Forscherteam um den Kölner Alternsforscher Björn Schumacher in der aktuellen Online-Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature Cell Biology". Die Ergebnisse zeigen, dass solche altersabhängigen Programme in der Lage sind, die Entstehung von Krebs zu verhindern und damit das Überleben zu sichern.
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"Schäden im Erbgut lösen Programm zur Lebensverlängerung aus"
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