Welche Schmerz-Assessment-Instrumente und therapeutischen Interventionen berücksichtigen die altersbedingten Veränderungen bei Senioren? Und: Warum ist es wichtig neben Pharmakokinetik und -dynamik sowie abnehmender renaler Eliminationsleistung auch auf das pharmakokinetische Interaktionspotential des gewählten Schmerzpräparats zu achten? Diesen und weiteren Fragen widmeten sich unter dem Motto „Der verschwiegene Schmerz“ die Vorträge und Workshops auf dem Zukunftsforum Schmerz von Janssen. Dabei zeigte sich, dass bereits durch die Auswahl eines geeigneten Medikaments, wie zum Beispiel Jurnista®, für diese von Multimorbidität und -medikation geprägte Patientenklientel nicht nur Schmerzen effektiv gelindert, sondern auch potentielle Medikamentenwechselwirkungen bei Polymedikation vermieden werden können.
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"Schmerzmanagement bei Senioren und Hochaltrigen: Besonderheiten einer Patientenklientel"
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